Chirurgie im Garberscenter

Diagnose und Therapie

Unser besonderes Interesse gilt allen chirurgischen Fragestellungen, den Erkrankungen des Bewegungsapparates, inklusive hand- und schwerpunktmäßig fußchirurgischer Probleme von Kindern und Erwachsenen und der Versorgung von Arbeits-, Schul- und Wegeunfällen.

 

Bei Unfällen führen wir die sofortige Erstversorgung durch.

 

Zudem behandeln wir schwerpunktmäßig bauchchirurgische (viszeralchirurgische) Erkrankungen (insbesondere minimal invasive Gallenblasenentfernungen), Erkrankungen des Enddarmes (Proktologie) und Erkrankungen der Bauchdecke und der Leistenregion (siehe LüneHernie).

Ambulante Operationen können in der Praxis selbst und im ambulanten OP-Zentrum Stadtkoppel/Lüneburg durch uns durchgeführt werden.

 

Unfallchirurgisch/orthopädische Operationen unter stationären Bedingungen führen wir in der Orthoklinik Lüneburg durch.

 

Viszeralchirurgisch/allgemeinchirurgische Operationen unter stationären Bedingungen können im KMG-Klinikum Boizenburg durchgeführt werden.

 

Wir führen täglich, auch am Wochenende, Visiten durch. Gerne übernehmen wir, sofern gewünscht die Nachbehandlung in unserer Praxis und/oder informieren Ihren zuweisenden Arzt über die nötige weitere Behandlung. Sollten unvorhergesehene Probleme während der Nachbehandlung auftreten, stellen Sie sich bitte möglichst schnell bei uns vor oder rufen Sie uns an.

 

Mitunter ist eine aufwendige Nachbehandlung, einschließlich Reha-maßnahme erforderlich, um ein optimales gesundheitliches Ergebnis zu erzielen. Einfache physikalische Anwendungen wie Ultraschallanwendungen und Elektrotherapie können wir Ihnen auch in unseren Praxisräumen anbieten. Wir veranlassen die nötigen Maßnahmen und überwachen den weiteren Behandlungsverlauf, zudem können wir mittels Ultraschalldiagnostik das Operationsergebnis prüfen.


Unser Ziel:

Bestmögliche Behandlung Ihrer Erkrankung durch frühe Diagnose und Therapie, Vermeidung von bleibenden Folgezuständen, Wiederherstellung Beweglichkeit und Belastbarkeit, so dass Sie sich wieder schmerzfrei (schmerzarm) und mit Freude bewegen können.

 

Unser Team steht Ihnen gern zur Verfügung, um erste Informationen auszutauschen, vorhandene Bilder (Röntgen, CT, MRT) und Berichte zu sichten, damit wir mit Ihnen gemeinsam frühestmöglich klären, wie wir Ihnen helfen können. Durch eine gemeinsame Abstimmung unter Einbeziehung Ihres Hausarztes und weiterer Fachkollegen, sowie medizinischer Leistungserbringer (Physiotherapeuten, Orthopädietechniker, Apotheken, Pflegediensten u.a.), wollen wir dafür sorgen, dass Sie ganzheitlich beurteilt werden. Wir legen großen Wert auf einen guten persönlichen Kontakt und ein vertrauensvolles Verhältnis.

Diagnostik:

  • Erhebung der Krankenvorgeschichte
  • Klinische Untersuchung, Funktionsteste
  • Digitales Röntgen (Skelettsystem)
  • Ultraschalldiagnostik (Abdomen und Retroperitoneum, Urogenitalorgane,
    Thoraxorgane ohne Herz, Bewegungsapparat, Venen der Extremitäten, Haut,
    Extremitätenver- und entsorgende Gefäße/Duplex)



Das
Behandlungs-
spektrum
der CGC

von Dr. Martin Diedrich,

Dr. med. Eva Dammann,

Dr. med. Daniel Becker

und Dr. med. Marko Meyer

Allgemeine Unfallchirurgie/Orthopädie

  • Verletzungen, Verrenkungen, Frakturen der oberen und unteren Extremitäten, Verletzungen des Brustkorbes, der Wirbelsäule und des Kopfes
  • Bandverletzungen: insbesondere Schulter, Ellengelenk, Kniegelenk, Sprunggelenk, Bicepssehne proximal, distal (Oberarmsehne körperfern und körpernah), Quadrizepssehne (Oberschenkelsehne), Patellasehne (Kniescheiben- Schienbeinkopfsehne), Achillessehne
  • Operative Frakturversorgung (Sprunggelenk, Schienbeinkopf, Fersenbein, Mittelfuß, Schulter, Oberarm, Schlüsselbein, Unterarm, Handgelenk, Handwurzel, Finger)
  • Bandplastiken (chronische Instabilität)
  • Entfernung von Osteosynthesematerial
  • Unfallärztliche Bereitschaft (für Arbeits-, Schul- und Wegeunfälle), D-Arzt-Verfahren, montags bis freitags von 08:00-18:00 Uhr
  • Diagnostische, therapeutische und operative Versorgungsmöglichkeiten
  • Inklusive Unfallaufnahme und Weiterbehandlung, Berichterstattung und ggf. Begutachtung

Handchirurgie

  • Akute und chronische Schäden, Verletzungen, Fehlbildungen, Verschleißerkrankungen
  • Strecksehnen, Seitenbandverletzungen, Sehnenverletzungen
  • Ringbandstenose, Dupuytren Kontrakturen, Ganglien, Hygrome
  • Engpasssyndrome am Hand- und Ellengelenk (Carpaltunnel, Gyon Loge, Sulcus ulnaris)
  • Nachbehandlung von operativ versorgten Falschgelenkbildungen (Pseudar throsen) der Handwurzelknochen
  • Tennis- und Golferellbogen (Epicondylopathien Ellbogen)
  • Nagelerkrankungen

Fusschirurgie

  • Ballenzehen (Hallux valgus), Druckstellen, eingewachsene Zehnägel, Ganglien, Fersensporn

Gelenkchirurgie

Spezialisiert auf arthroskopische Behandlungen

  • (Gelenkspiegelung = Arthroskopie)
  • Schulter, Ellbogen, Knie und Sprunggelenk
  • Ggf. offene Operationen
  • Sehnenverletzungen
  • Bandplastiken z.B. Kreuzbandplastiken, Stabilisierung OSG
  • Engpasssyndrome der Schulter (Impingement)
  • Rotatorenmanschettenrekonstruktionen, Labrum- und Sehnenverletzungen
  • Freie Gelenkkörper, Knorpelschäden

Endoprothetik, Gelenkersatz

  • Als Unfallfolge und bei Verschleißerkrankungen
  • Kniegelenk
  • Schultergelenk
  • Hüftgelenk
  • inklusive Oberflächenersatz

Konservative Therapie des Haltungs- und Bewegungsapparates

  • Akute und chronische Überlastungsbeschwerden beim Sport
  • Orthesenversorgung
    Behandlung von Symptomen des chronischen Gelenkverschleißes (Arthrose)
  • Tape- und Kunststoffverbände
  • Anpassung von Hilfsmitteln, Einlagenversorgung
  • Intraartikuläre Injektionen
  • Keloidbehandlung
  • Infiltrationstherapie
  • Prophylaxe und Therapie von Sportverletzungen
  • Kinesiotaping

Physikalische Therapie und Physiotherapie

  • Ultraschalltherapie
  • Elektrotherapie, Reizstrom, Tens, APL-Tens, Iontophorese
    Zur Schmerztherapie von akuten und chronischen Schmerzen, Lösen von Verspannungen, Tonisierung von Muskeln, Verbesserung Durchblutung, Erwärmung
  • Darüber hinaus kooperieren wir mit verschiedenen Physiotherapeuten und ambulanten Rehazentren in unserer Umgebung


Allgemeinchirurgie

Viszeralchirurgie

 

Bauchchirurgische Operationen werden durch uns sowohl ambulant im OP-Zentrum Stadtkoppel als auch stationär im KMG-Klinikum Boizenburg und im städtischen Klinikum Lüneburg durchgeführt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt hier auf der Anwendung minimal invasiver Techniken, sofern technisch durchführbar und für den Patienten sinnvoll. Die Vorbereitung des operativen Eingriffes inklusive der hierfür notwendigen Diagnostik erfolgt in der Praxis im Garberscenter. 

  • Hernienchirurgie (siehe LüneHernie): TEP, TAPP, eMILOS, ELAR, Lichtenstein, Shouldice, Desarda, Komponentenseparation uvm.
  • Minimal invasive bauchchirurgische Operationen
  • Gallenblasenentfernung (laparoskopische Cholezystektomie, s.u.)
  • Bauchspiegelungen
  • Verwachsungsbeschwerden
  • Blinddarmentfernungen
  • Proktologische Operationen (siehe Proktologie)

PROKTOLOGIE (BEHANDLUNG VON ERKRANKUNGEN DES ENDDARMES)

Die Behandlung von Erkrankungen des Enddarmes ist stets von einem Schamgefühl für den Patienten begleitet. Dies führt häufig zu einem Verschleppen von Erkrankungen der Enddarmregion, Beschwerden werden verdrängt und erst ärztlich vorgestellt, wenn die Erkrankungen teilweise schon weiter fortgeschritten sind.

 

Wir möchten dem Patienten durch eine professionelle und angenehme Untersuchungsumgebung die Angst vor der Untersuchung nehmen, eine ausführliche Information über alle Untersuchungsschritte und sofortige Information über die erhobenen Befunde sowie eine patientengerechte Erklärung der Befunde ist für uns selbstverständlich.

 

Sollten Behandlungen oder sogar operative Eingriffe erforderlich sein, ist dies sowohl in der Praxis selbst, im ambulanten OP-Zentrum Stadtkoppel sowie auch stationär im KMG-Klinikum Boizenburg möglich.

 

Behandlungsspektrum:

  • Hämorrhoidalleiden (Sklerosierung/Gummibandligatur/Hämorrhoidenoperationen
    (verschiedene Techniken)
  • Analfissuren
  • Analfisteln und Analabszesse
  • Analvenenthrombosen/Hämorrhoidalvenenthrombosen
  • Sinus pilonidalis

KLEINCHIRURGIE

  • Hautveränderungen
  • Narbenkorrekturen
  • Hauttumore
  • Hautanhangsgebilde
  • Nagelveränderungen
  • Fettgeschwulstentfernung (Lipome)
  • Muttermale
  • Abszess-Spaltungen
  • Wundversorgungen, Fremdkörperentfernungen

CHRONISCHE WUNDEN

  • Ulcus cruris (Hautgeschwüre der Unterschenkel)
  • Wundheilungsstörungen postoperativ

GALLENBLASENCHIRURGIE

Die Entfernung der Gallenblase ist in Deutschland eine der am häufigsten durchgeführten Operationen und erfolgt in der Regel unter stationären Bedingungen. 

 

Notwendig kann die Entfernung der Gallenblase bei verschiedenen Erkrankungen werden. 

 

Bei der im Allgemeinen als "Gallensteinleiden" bekannten Erkrankung kommt es im Laufe des Lebens zur Ausbildung zunächst feiner Kristalle in der Gallenblase, die sich mit der Zeit zu sogenannten Gallensteinen ausformen. Diese Gallensteine können entweder unbemerkt bleiben, sie sind in diesem Falle nicht behandlungsbedürftig.

 

Suchen sich aber die Gallensteine wiederkehrend einen Weg in das Gallenwegssystem, so kann es hierbei zu schweren krampfartigen Oberbauchschmerzen, den sogenannten "Gallenkoliken" kommen. Sind diese Gallenkoliken auf die Steine in der Gallenblase zurückzuführen, sollte die gesamte Gallenblase mitsamt aller Steine entfernt werden.

 

Auch bei einer wiederholten Entzündung der Gallenblasenwand (Cholezystitis), welche durch Gallensteine verursacht sein kann, sollte eine vollständige Entfernung der Gallenblase erwogen werden.

 

Die Gallensteine können auf ihrem Weg durch die Gallenwege auch den Abfluss der Bauchspeicheldrüse behindern und hierbei zu einer mitunter gefährlichen Bauchspeicheldrüsenentzündung führen. 

 

Um eine erneute Bauchspeicheldrüsenentzündung zu vermeiden, wird die Gallenblase auch nach einer durch Gallensteine verursachten Bauchspeicheldrüsenentzündung entfernt. 

 

Zudem wird beim Auftreten von Polypen in der Gallenblase ab einer gewissen Größe die vollständige Entfernung der Gallenblase empfohlen, um die Umwandlung in eine bösartige Erkrankung zu verhindern. 

 

 

OPERATION:

 

Bis zur Entwicklung der modernen minimalinvasiven Gallenblasenchirurgie wurde zur Entfernung der Gallenblase ein großer Schnitt im rechten Oberbauch oder mittig durchgeführt. Bei schweren Gallenblasenentzündungen oder zur Behandlung schwerer Komplikationen ist diese Vorgehensweise in Ausnahmefällen auch nach wie vor notwendig.

 

In der großen Mehrzahl der Gallenblasenerkrankungen ist mittlerweile jedoch die minimal invasive Operation zur Entfernung der Gallenblase anwendbar (laparoskopische Cholezystektomie).

 

Sie ist hoch standardisiert und sicher durchzuführen. Hierbei werden bis zu 4 kleine Schnitte um den Nabel herum und im Oberbauch platziert und hierüber Arbeitshülsen in die Bauchdecke eingeführt, über die man mühelos verschiedenste Operationen im Bauchraum durchführen kann. Die Gallenblase wird dann von der Leber gelöst, der Gallenblasengang sowie die Gallenblasengefäße versiegelt und die Gallenblase selbst wird mittels spezieller Beutelsysteme aus der Bauchhöhle geborgen.

 

Die Operation dauert bei unkomplizierten Verhältnissen ca 20-40 Minuten, noch am Tage der Operation kann man für gewöhnlich wieder normale Nahrung zu sich nehmen und sich auch wieder normal bewegen. Zur Sicherheit ist eine stationäre Beobachtung für 1-2 Tage nach einer solchen Operation üblich. 

 

 

SILS-CHOLEZYSTEKTOMIE:

 

Bei geeigneten anatomischen Verhältnissen, schlanker Bauchdecke und einem Interesse des Patienten an einer narbenfreien Bauchdecke ist das sogenannte Single-Port-Verfahren (SILS – Single Incision Laparoscopic Surgery) zur Entfernung der Gallenblase möglich. Hierbei wird über nur einen Schnitt im Nabel die gesamte Operation durchgeführt und die Gallenblase mittels Spezialinstrumenten herausgelöst und geborgen.  Die Operationsdauer ist verglichen mit dem Standardverfahren (4 kleine Schnitte) etwas verlängert, auch kann das Schmerzempfinden am Bauchnabel selbst nach der Operation etwas vermehrt sein.

 

Alle gängigen Operationsmethoden inklusive des SILS-Verfahrens und der offenen Gallenwegsoperation werden durch die Operateure der Praxis sicher beherrscht. 

 

Das für Sie sinnvolle operative Verfahren wird nach entsprechender Diagnostik und körperlicher Untersuchung sowie eingehender Beratung individuell mit Ihnen abgestimmt.

 

Die Operation selbst erfolgt im KMG Klinikum Boizenburg durch Dr. Meyer, die Betreuung nach Entlassung aus dem Krankenhaus erfolgt ebenfalls über die Praxis. So können Fragen zur Wundheilung, zur Mobilisation und zur weiteren Ernährung auch nach der OP direkt mit dem Operateur abgestimmt werden. 

 


NARBENKORREKTUR

Störende Narbenbereiche bei überschießender Narbenbildung können operativ korrigiert werden, ggf. sind rekonstruktive Verfahren erforderlich.

Bei Narben im Bauchbereich kann zudem eine Kontrolle der gesamten Narbenzone inklusive der tiefen Schichten mittels Ultraschalldiagnostik durchgeführt werden. So können kleine Defekte im Narbenbereich oder Schwächen des Narbengewebes aufgefunden werden, bevor größere Bauchwanddefekte entstehen (welche in der Regel aufwändiger zu versorgen sind).

 


PRIVATE ZUSATZLEISTUNGEN

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ULTRASCHALL-DIAGNOSTIK

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RÖNTGEN-DIAGNOSTIK

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INDIVIDUELLE GESUNDHEITSLEISTUNGEN

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STOSSWELLENTHERAPIE

Schmerztherapie mit Wellen

 

Zur Behandlung und Beseitigung von schmerzhaften, chronischen Erkrankungen steht in der Praxis Chirurgie im Garberscenter in Lüneburg die modulierte Stoßwellentherapie (LIKAWAVE VARIO) zur Verfügung. 

 

Die Stoßwelle wirkt auf einen großen Bereich der krankhaft veränderten Körperstellen ein und beschleunigt den Selbstheilungsprozess, der Stoffwechsel wird verbessert und die lokale Durchblutung gesteigert. So kann entzündlich verändertes oder geschädigtes Gewebe regenerieren und ausheilen. Ebenso resultiert aus der Behandlung eine Dämpfung der Schmerzempfindung.

 

Auch krankhafte Kalkablagerungen in Gelenken können mit der Stoßwellenbehandlung gelöst werden, diese werden in der Folgezeit vom Körper aufgenommen und über die Blutbahn abtransportiert. 

 

Die Stoßwellentherapie ist ein weitgehend risiko - und nebenwirkungsfreies Verfahren. Mit ihr lässt sich - auch nach bereits fehlgeschlagenen Therapien  - oft eine Operation vermeiden. 

 

Bei der Behandlung wird eine Sonde des Therapiegerätes auf dem krankhaft veränderten Gewebe platziert und in der Folge Schallwellen mit hoher Energie in das Gewebe eingebracht. Pulsfrequenz, Eindringtiefe, Leistung und Intensität bestimmen die Eindringtiefe der Schallwellen und werden bei der Stoßwellentherapie individuell auf den Patienten und dessen Krankheitsbild abgestimmt. Der Patient spürt kurze Impulse und unterstützt den Arzt, die Stoßwellen an den Punkt der höchsten Schmerzempfindung zu dirigieren. 

 

Anwendungsgebiete

 

- Kalkschulter (Tendinosis calcarea), Schleimbeutelentzündungen

- Fußsohlenschmerz, Fersensporn

- Tennisellenbogen (Epicondylitis humeri radialis)

- Golferellenbogen

- Dupuytren´sche Kontraktur

- Achillessehnenschmerz (Achillodynie)

- Kniescheibensehnenschmerz (Patellaspitzensyndrom)

- Sehnenreizungen am Rollhügel der Hüfte (Trochantertendinose)

- Verzögerte Knochenbruchheilung (Pseudarthrosen)

- Chronische Nacken -, Schulter - und Rückenbeschwerden

- Muskelverspannungen durch schmerzende Muskelknötchen (Trigger)

 

Abrechnung

 

Die Stoßwellentherapipe ist eine sogenannte individuelle Gesundheitsleistung. Sie wird nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) abgerechnet. Sie erhalten eine ärztliche Leistungsabrechnung. Die private Krankenversicherung übernimmt auf Antragstellung in der Regel die Kosten für die Therapie. Bitte stimmen Sie dies im Vorfeld mit Ihrer Krankenversicherung ab. Die gesetzliche Krankenversicherung übernimmt die Kosten der Behandlung nicht.